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Trockenlegung des Hauses – Einbringen von Drainage und Wasserrohren
Das Trockenlegen vom Hausfundament mit einer Drainage wurde durch den Starkregen und Dauerregen immer wichtiger. Durch die Hanglage unseres Grundstücks floss das Oberflächenwasser immer zum Haus und versickerte an den Wänden. Wenig später wurden die Böden im Keller nass und und im unteren Keller stand das Wasser. Mit dem Trockenlegen der Wände konnte ich nicht viel erreichen – zuvor musste die Ursache für die Feuchtigkeit beseitigt werden. Eine Drainage sollte Abhilfe schaffen.
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Trockenlegung des Hauses – Freilegen des Kellerfundaments
Mit den Vorbereitungen zum Trockenlegen unseres Hauses vor gut 4 Wochen konnte das Freilegen der Aussenwände im Kellerbereich bis zum Fundament endlich starten. Nun war der Bagger endlich da und es ging los. Um ein absacken des Fundamentes zu vermeiden wurde zunächst nicht der gesamte Sockel freigelegt sondern nur Teilbereiche. Diese werden jetzt ein paar Wochen oder Monate trocknen bevor sie wieder geschlossen werden. Drainage und neue Abflussrohre kommen dann natürlich auch gleich zum Einsatz. Diese werden dann Stück für Stück in die Erde eingebracht und am Ende miteinander verbunden.
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Vom Abstellkeller zum Maklerbüro – Der alte Keller
Mit der aktuellen Reihe “Vom Abstellkeller zum Maklerbüro” werde ich das Umbauvorhaben im Ostbereich des Kellers beschreiben. Das Projekt ist faktisch schon vor über einem Jahr abgeschlossen wurden, allerdings bin ich bisher noch nicht dazu gekommen etwas darüber zu schreiben. Ziel des Projektes war der Umbau eines Teils des alten Kellers in ein Büro für meine Frau. Um einen Überblick zu geben was alles geschah und was getan werden musste beginne ich mit diesem Beitrag zum Thema “Vor Baubeginn”. Der Keller auf der Ostseite des Gebäudes ist ebenerdig und war daher zu Baubeginn nicht so klamm und feucht wie der Westbereich. Allerdings waren die Räume durch die Vorbenutzer und den…
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Vom Abstellkeller zur Werkstatt
Im Rahmen des Beitrages zur Kellertrockenlegung hat meine Frau nun schon einiges zu meinem Werkstattkeller geschrieben. Nun möchte ich dieses Projekt, welches übrigens ein Geschenk an mich zu unserem Hochzeitstag seitens meiner lieben Sylvi war, näher vorstellen. Der Kellerraum selber befindet sich in der Süd-West Ecke des Hauses bis ca. 1,50m in die Erde gebaut. Daher, und durch die jahrelang vernachlässigte Instandhaltung war der Putz faktisch runter, die Deckenverputzung zum Teil abgefallen und die beiden Stahlträger der Decke vom Flugrost befallen. Hier eine kleiner Übersicht an Bildern die den Raum beim Bezug des Hauses zeigen:
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Keller / Wände trocken legen
Momentan bin ich bei meiner Suche nach geeigneten Methoden auf interessante Hydrophobierungsmittel mit kristallbildender Wirkung gestoßen. Xypex, Krystol und Penetron. Wobei mir das Penetron noch viel versprechender erscheint, da der Durchdringungsgrad bis zu 80 cm sein soll.( Außerdem kann man es auch online bestellen.) Desweiteren ist der Arbeitsaufwand sehr gering gegenüber anderen Methoden , da die Masse nur aufgepinselt werden muss. Das Mittel verbindet sich mit dem bestehendem Baumaterial und bei Feuchtigkeit bilden sich Kristalle die sich immer mehr und mehr verdichten. Somit kann kein Wasser mehr eindringen, bzw. wenn mal wieder Wasser eindringen will, wird der Prozess wieder angestoßen und es bilden sich wieder neue Kristalle aus.