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Keller Trockenlegen mit neuer Horizontalsperre – Fazit nach 9 Monaten
Das Trockenlegen unseres alten feuchten Kellers mit einer nachträglich installierten Horizontalsperre liegt nun neun Monate zurück – Zeit, Bilanz zu ziehen. In einem über 100 Jahre alten Gebäude wie unserem, das ohne die heute gängige Fundamentabdichtung gebaut wurde, stellt die Feuchtigkeit im Keller eine echte Herausforderung dar. Da die aufsteigende Feuchtigkeit in unserem Keller zunehmend sichtbar wurde, habe ich eine neue Horizontalsperre mit Injektionscreme in die dicken Kellerwände eingebaut, um eine Barriere gegen die Bodenfeuchte zu schaffen. In diesem Artikel zeige ich detailliert, wie sich die Feuchtigkeitssperre ausgewirkt hat, wo noch Probleme bestehen und welche weiteren Maßnahmen sinnvoll erscheinen, um den Keller dauerhaft trocken zu halten.
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Trockenlegung des Hauses – Einbringen von Drainage und Wasserrohren
Das Trockenlegen vom Hausfundament mit einer Drainage wurde durch den Starkregen und Dauerregen immer wichtiger. Durch die Hanglage unseres Grundstücks floss das Oberflächenwasser immer zum Haus und versickerte an den Wänden. Wenig später wurden die Böden im Keller nass und und im unteren Keller stand das Wasser. Mit dem Trockenlegen der Wände konnte ich nicht viel erreichen – zuvor musste die Ursache für die Feuchtigkeit beseitigt werden. Eine Drainage sollte Abhilfe schaffen.
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Trockenlegung – Kellerfundament selber freilegen
Vor rund vier Wochen begann ich mit den Vorbereitungen zur Trockenlegung des Fundaments von unserem Haus, ein Projekt, das zunächst das Freilegen der Außenwände im Kellerbereich bis zum Fundament umfasste. Der Bagger traf endlich ein, und der Prozess konnte starten.
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Vom Abstellkeller zum Maklerbüro – Der alte Keller
Im Rahmen meiner Blogreihe „Vom Abstellkeller zum Maklerbüro“ möchte ich nun das Umbauprojekt im Ostbereich unseres Kellers vorstellen, welches bereits vor über einem Jahr erfolgreich abgeschlossen wurde. Bisher hatte ich jedoch noch keine Gelegenheit gefunden, darüber zu berichten. Das Ziel dieses Projekts war die Umwandlung eines Teils des alten Kellers in ein Büro für meine Frau die sich als freie Versicherungsmaklerin Sylvia Florian ein weiteres Standbein aufgebaut hatte. Um einen umfassenden Einblick in die erfolgten Arbeiten und notwendigen Maßnahmen zu bieten, starte ich diese Serie mit einem Beitrag zum Thema „Vor Baubeginn“.
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Vom Abstellkeller zur Werkstatt
Im Rahmen des Beitrages zur Kellertrockenlegung hat meine Frau nun schon einiges zu meinem Werkstattkeller geschrieben. Nun möchte ich dieses Projekt, welches übrigens ein Geschenk an mich zu unserem Hochzeitstag seitens meiner lieben Sylvi war, näher vorstellen. Der Kellerraum selber befindet sich in der Süd-West Ecke des Hauses bis ca. 1,50m in die Erde gebaut. Daher, und durch die jahrelang vernachlässigte Instandhaltung war der Putz faktisch runter, die Deckenverputzung zum Teil abgefallen und die beiden Stahlträger der Decke vom Flugrost befallen. Hier eine kleiner Übersicht an Bildern die den Raum beim Bezug des Hauses zeigen:
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Keller / Wände trocken legen
Momentan bin ich bei meiner Suche nach geeigneten Methoden auf interessante Hydrophobierungsmittel mit kristallbildender Wirkung gestoßen. Xypex, Krystol und Penetron. Wobei mir das Penetron noch viel versprechender erscheint, da der Durchdringungsgrad bis zu 80 cm sein soll.( Außerdem kann man es auch online bestellen.) Desweiteren ist der Arbeitsaufwand sehr gering gegenüber anderen Methoden , da die Masse nur aufgepinselt werden muss. Das Mittel verbindet sich mit dem bestehendem Baumaterial und bei Feuchtigkeit bilden sich Kristalle die sich immer mehr und mehr verdichten. Somit kann kein Wasser mehr eindringen, bzw. wenn mal wieder Wasser eindringen will, wird der Prozess wieder angestoßen und es bilden sich wieder neue Kristalle aus.