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Toilette im Keller selber bauen | Trockenbau mit Gipskarton
Eine zusätzliche Toilette mit Waschbecken im Keller ist eine perfekte Lösung wenn die Wege aus dem Garten kurz sein sollen. Bisher mussten wir immer durch das ganze Haus in die 2. Etage. Im Keller gab es aber noch einen Raum der in der Nähe der notwendigen Wasser und Abwasserrohre lag. Dieser alte Kellerraum sollte nun zu einem WC mit Waschbecken umgebaut werden. Durch den Nebeneingang war der Weg sehr kurz und dreckige Schuhe oder schmutzige Hände von der Gartenarbeit waren hier nicht so kritisch wie im Wohnbereich. Doch wie baut man aus einem alten Keller mit 60 Zentimeter dicken Außenwänden und alten Gussrohren eine schicken Toilettenraum?
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Maklerbüro im Keller selber bauen
Parallel zur Renovierung des Kundenbads habe ich mich dem Ausbau eines Maklerbüros im Keller meines Hauses gewidmet, welches ich größtenteils selber baute. Mein Ziel war es, einen Raum zu entwerfen, der nicht nur als Büro dient, sondern auch über eine kleine Küchennische für die Kaffeepausen und eine gemütliche Beratungsecke verfügt, um Kunden in angenehmer Atmosphäre empfangen zu können. Die Herausforderung bestand darin, aus einem einfachen Keller einen multifunktionalen Arbeitsbereich zu gestalten, der alle Anforderungen eines modernen Maklerbüros erfüllt.
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Trockenbau und Sanitärinstallation im Keller – Kundentoilette selber bauen
In meiner aktuellen Blog-Serie nehme ich euch heute mit hinter die Kulissen des Trockenbaus im Maklerbüro, das sich im Keller unseres Hauses befindet. Nachdem der Raum vollständig entkernt war, begann die Planungsphase. Der etwa 20 Quadratmeter große Hauptraum sollte später als Büro dienen, während ein angrenzender, rund 9 Quadratmeter großer Nebenraum durch den Einbau einer Wand zur Kundentoilette umfunktioniert werden sollte.
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Vom Abstellkeller zum Maklerbüro – Der alte Keller
Im Rahmen meiner Blogreihe „Vom Abstellkeller zum Maklerbüro“ möchte ich nun das Umbauprojekt im Ostbereich unseres Kellers vorstellen, welches bereits vor über einem Jahr erfolgreich abgeschlossen wurde. Bisher hatte ich jedoch noch keine Gelegenheit gefunden, darüber zu berichten. Das Ziel dieses Projekts war die Umwandlung eines Teils des alten Kellers in ein Büro für meine Frau die sich als freie Versicherungsmaklerin Sylvia Florian ein weiteres Standbein aufgebaut hatte. Um einen umfassenden Einblick in die erfolgten Arbeiten und notwendigen Maßnahmen zu bieten, starte ich diese Serie mit einem Beitrag zum Thema „Vor Baubeginn“.
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Gipskarton im Wohnzimmer oder wie man einen Rundbogen verplankt
Nachdem nun im Wohnzimmer die Kabel für die Elektrik eingezogen waren, ebenso wie die Unterkonstruktion für die Gipskartonplatten konnte es nun ans Verplanken gehen. Hierzu mußte man im Wohnzimmer zwei Bereiche und somit zwei völlig verschiedene Techniken unterscheiden. Der Innenbereich bestand aus geraden Wänden sowie einer Holz und Metall-Unterkonstruktion. Der Rundbogen hingegen war, wie der Name schon sagt, rund – also gewölbt in seiner Ausführung. Beginnen möchte ich mit dem Innenbereich: Vom Prinzip her geht die Verplankung sehr schnell. Die Dachlatten waren ausgerichtet und so konnten die großen 250x125cm Platten wunderbar im Verbund angeschraubt werden. Verbund bedeutet hierbei übrigens
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Gipswände verspachteln und Fachwerk einbinden in der Küche
Nachdem nun die Fenster eingebaut, und die Wände alle mit Gipskarton verkleidet waren kamen wir in der Küche des Obergeschosses zum Finale. Die Fugen und Kanten der Gipswände mussten noch verspachtelt werden. Ebenso mußte das sichtbar bleibende Fachwerk in die neuen Wände eingebaut werden. Mit den Fliesen-, Maler- und Fussbodenarbeiten sollte unsere neue Küche dann fertig sein. Doch der Reihe nach: Der Trempel als auch die Dachschrägen, ebenso die Decke, wurde ja mittels Gipskarton verplankt. Die Wände wurden daher schön gerade. An den Stoßkanten befanden sich nun aber die berühmten Spalten und Lücken. Also wurden die Stöße zunächst mit Fugenspachtel verfugt. Mit Kelle und reichlich Spachtelmasse ging es hierbei ans…