-
Die Toilette im Keller wird endlich fertig
Mein letzter Beitrag ist nun schon etwas länger her. Aber keine Angst, es geht weiter. Aktuell stehen eine Vielzahl an Projekten an – Große und Kleine. Unter anderem konnte ich einige kleinere Baustellen nun abschliessen. So zum Beispiel auch unsere kleine Toilette im Keller. Diese wurde mit Trockenbau in der alten Etagentoilette umgesetzt. Den ersten Beitrag hierzu findet ihr hier. Die Vorwand von der Waschküche in die Toilette stand ja nun bereits einige Monate. Die Stösse waren jeweils 2x verspachtelt und geschliffen. Um Rissbildung vorzubeugen habe ich auch hier ein Glasfaservlies eingespachtelt welches anschliessend kräftig mit weißer Farbe gemalert wurde.
-
Im Keller wird eine Toilette mit Trockenbau realisiert
Gestern konnte ich nun unser Projekt “Kellertoilette” erfolgreich abschliessen. Aus dem letzten Etagenklo wurde nun eine schicke und praktische Toilette. Wenn man sich im Garten aufhält oder im Konferenzzimmer und ein Bedürfnis verspürt muß man nicht mehr 2 Etagen hoch in die Wohnung sondern kann sich bequem im Keller erleichtern. In diesem Beitrag möchte ich die Umbaumaßnahmen kurz beschreiben: Beginnen wir hierzu am besten mit den Bildern vor dem Umbau. Der Kellerraum wurde früher als Etagentoilette genutzt bzw. befand sich ganz früher dort auch der Zugang zur Klärgrube. Die Fallrohre wurden bereits im Rahmen der Trockenlegung des Hauses erneuert so das es nur noch im den Innenausbau ging.
-
Das Maklerbüro im Keller wird fertig gebaut
Zeitgleich mit dem Kunden-Bad habe ich natürlich auch den Bau des Maklerbüros vorangetrieben. Einiges an Bildern hierzu gibt es hier im Blog ja bereits. Im Hauptraum des Büros sollte eine kleine Küchennische, eine Beratungsecke mit Schreibtisch sowie Bereiche für die Technik und Schränke entstehen. Nachdem der Raum nun komplett entkernt war sah es damals so aus:
-
Trockenbau und Sanitärinstallation im Keller – Die Kundentoilette entsteht
Entsprechend meiner aktuellen Blog-Serie stelle ich heute den Trockenbau im Maklerbüro im Keller unseres Hauses vor. Nachdem der Raum komplett entkernt war ging es natürlich zunächst an die Planung. Der Raum selber besteht aus einem etwa 20qm großen Hauptraum und einem direkt daneben liegendem ca. 9qm großem Nebenraum. Der Hauptraum sollte später als Büro genutzt werden und der Nebenraum sollte mit einer Wand abgestellt werden um dann dort später eine Kundentoilette unter zu bringen.
-
Vom Abstellkeller zum Maklerbüro – Der alte Keller
Mit der aktuellen Reihe “Vom Abstellkeller zum Maklerbüro” werde ich das Umbauvorhaben im Ostbereich des Kellers beschreiben. Das Projekt ist faktisch schon vor über einem Jahr abgeschlossen wurden, allerdings bin ich bisher noch nicht dazu gekommen etwas darüber zu schreiben. Ziel des Projektes war der Umbau eines Teils des alten Kellers in ein Büro für meine Frau. Um einen Überblick zu geben was alles geschah und was getan werden musste beginne ich mit diesem Beitrag zum Thema “Vor Baubeginn”. Der Keller auf der Ostseite des Gebäudes ist ebenerdig und war daher zu Baubeginn nicht so klamm und feucht wie der Westbereich. Allerdings waren die Räume durch die Vorbenutzer und den…
-
Gipskarton im Wohnzimmer oder wie man einen Rundbogen verplankt
Nachdem nun im Wohnzimmer die Kabel für die Elektrik eingezogen waren, ebenso wie die Unterkonstruktion für die Gipskartonplatten konnte es nun ans Verplanken gehen. Hierzu mußte man im Wohnzimmer zwei Bereiche und somit zwei völlig verschiedene Techniken unterscheiden. Der Innenbereich bestand aus geraden Wänden sowie einer Holz und Metall-Unterkonstruktion. Der Rundbogen hingegen war, wie der Name schon sagt, rund – also gewölbt in seiner Ausführung. Beginnen möchte ich mit dem Innenbereich: Vom Prinzip her geht die Verplankung sehr schnell. Die Dachlatten waren ausgerichtet und so konnten die großen 250x125cm Platten wunderbar im Verbund angeschraubt werden. Verbund bedeutet hierbei übrigens
-
Gipswände verspachteln und Fachwerk einbinden in der Küche
Nachdem nun die Fenster eingebaut, und die Wände alle mit Gipskarton verkleidet waren kamen wir in der Küche des Obergeschosses zum Finale. Die Fugen und Kanten der Gipswände mussten noch verspachtelt werden. Ebenso mußte das sichtbar bleibende Fachwerk in die neuen Wände eingebaut werden. Mit den Fliesen-, Maler- und Fussbodenarbeiten sollte unsere neue Küche dann fertig sein. Doch der Reihe nach: Der Trempel als auch die Dachschrägen, ebenso die Decke, wurde ja mittels Gipskarton verplankt. Die Wände wurden daher schön gerade. An den Stoßkanten befanden sich nun aber die berühmten Spalten und Lücken. Also wurden die Stöße zunächst mit Fugenspachtel verfugt. Mit Kelle und reichlich Spachtelmasse ging es hierbei ans…
-
Rohbau in der neuen Küche – Trempel und Verplankung
Bereits im ersten Teil zum Rohbau der Küche bin ich ja bereits auf auf die Dämmung, Isolierung und die Wasser und Elektroinstallationen eingegangen. Weiter geht es hier nun mit dem Aufbau des Trempels sowie dem Verplanken der Wände. Die raumhohe Nordwand war durch die bereits gestellten Profile das kleinere Problem. Viel aufwendiger sollten da die beiden Trempel werden und die Einarbeitung der bestehenden Trage- und Stützbalken. Weiterhin mußten in der Küche auch noch die beiden Dachfenster in die neuen Gipskartonwände integriert werden. Hier zeigte sich einmal mehr das die meisten Friemelarbeiten sich über Stunden hinzogen und man hinterher faktisch nichts vom großen Aufwand sah.
-
Rohbau in der neuen Küche – Dämmung und Installationen
Nachdem nun das OG komplett entkernt war und das Material geliefert und eingelagert wurde konnte es weiter gehen. Zunächst wurde Annas Zimmer soweit vorbereitet damit hier ein neuer Lager und Aufenthaltsraum entstehen konnte. Anschliessend ging es in der neuen Küche los. Ziel war es die alte Tür zu verschliessen, die neue Elektrik zu verkabeln, die Wasserversorgung herzustellen und natürlich die Wände komplett mit Gipskarton zu verkleiden. Die Besonderheit in diesem Raum bestand aus der Vielzahl an verschiedensten Gewerken und räumlichen Voraussetzungen. So hatten wir raumhohe Wände zu beplanken, Öffnungen zu verschliessen, die Dachschrägen nebst Trempel zu verkleiden und schliesslich auch zwei Dachfenster ein zu arbeiten.
-
Entkernen des Wohnzimmers – Trockenbauvorbereitungen
http://www.commaik.de/blog/wp-admin/media-upload.php?post_id=892&type=image&TB_iframe=true&width=640&height=628