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Keller Trockenlegen mit neuer Horizontalsperre – Fazit nach 9 Monaten
Das Trockenlegen unseres alten feuchten Kellers mit einer nachträglich installierten Horizontalsperre liegt nun neun Monate zurück – Zeit, Bilanz zu ziehen. In einem über 100 Jahre alten Gebäude wie unserem, das ohne die heute gängige Fundamentabdichtung gebaut wurde, stellt die Feuchtigkeit im Keller eine echte Herausforderung dar. Da die aufsteigende Feuchtigkeit in unserem Keller zunehmend sichtbar wurde, habe ich eine neue Horizontalsperre mit Injektionscreme in die dicken Kellerwände eingebaut, um eine Barriere gegen die Bodenfeuchte zu schaffen. In diesem Artikel zeige ich detailliert, wie sich die Feuchtigkeitssperre ausgewirkt hat, wo noch Probleme bestehen und welche weiteren Maßnahmen sinnvoll erscheinen, um den Keller dauerhaft trocken zu halten.
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Trockenlegung – Horizontalsperre nachträglich selber bauen
Neben der Trockenlegung auf der Außenseite meiner 1900 erbauten Stadtvilla müssen einige Kellerwände auch von Innen abgedichtet werden. Die Horizontalsperre in den 36 bis 80 Zentimeter dicken Wänden ist nicht mehr in Takt. Diesmal habe ich mich an den Einbau einer nachträglichen Horizontsperre gewagt und dafür die NovuSticks verwendet. Hier beschreibe ich nun meine Vorgehensweise und meine Erfahrungen.
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Keller Trockenlegen – Ergebnis nach einer Woche mit Injektionslösung
Um die Kellerräume unserer über 100 Jahre alten Stadtvilla nutzbar zu machen, muss ich diese zunächst Trockenlegen. Das Haus ist teilweise in den Hang gebaut und besitzt kein Betonfundament. Auf der Ost-Seite ist der Kellerboden ebenerdig und auf der Westseite ca. 200 cm unter dem Erdboden. Den östlichen Teil des Kellers habe ich bereits Trockengelegt. Nun ist der westliche Teil des Gebäude an der Reihe.