Vom Abstellkeller zum Maklerbüro – Der alte Keller

Im Rahmen meiner Blogreihe “Vom Abstellkeller zum Maklerbüro” möchte ich nun das Umbauprojekt im Ostbereich unseres Kellers vorstellen, welches bereits vor über einem Jahr erfolgreich abgeschlossen wurde.

Bisher hatte ich jedoch noch keine Gelegenheit gefunden, darüber zu berichten.

Das Ziel dieses Projekts war die Umwandlung eines Teils des alten Kellers in ein Büro für meine Frau die sich als freie Versicherungsmaklerin Sylvia Florian ein weiteres Standbein aufgebaut hatte.

Um einen umfassenden Einblick in die erfolgten Arbeiten und notwendigen Maßnahmen zu bieten, starte ich diese Serie mit einem Beitrag zum Thema “Vor Baubeginn”.

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Keller zum Büro ausbauen – Ausgangslage

Der Keller auf der Ostseite unseres Gebäudes befindet sich auf Ebene des Erdgeschosses und präsentierte sich zu Beginn des Umbaus nicht so feucht und klamm wie der Westbereich des Hauses.

Dennoch zeigten die Räume deutliche Spuren der Nutzung durch Vorbesitzer sowie des allgemeinen Verfalls über die Zeit.

 

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In den ersten Jahren unserer Renovierungsarbeiten lag der Fokus auf den Wohngeschossen, wodurch sich am Zustand dieses Kellers wenig änderte.

Er diente uns vorrangig als Lagerplatz, in dem Materialien und Gegenstände aus den Rückbauten abgestellt wurden.

So sammelten sich neben alten Teppichen auch Hölzer, Metall- und Elektroschrott an.

 

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Lagerplatz im Keller

Als der Ausbau der zweiten Wohnung begann und dadurch die bisher genutzten Lager- und Werkstattkapazitäten entfielen, stand ich vor der Notwendigkeit, auch im Keller Hand anzulegen.

So begann ich nebenbei, schrittweise das alte Gerümpel zu entsorgen und Platz im Keller zu schaffen.

 

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Werkstatt im Keller

Nachdem ich den Keller von altem Gerümpel befreit hatte, richtete ich dort eine provisorische Werkstatt ein. Diese diente mir einige Monate lang als Arbeitsraum, bis sie durch meine aktuelle Werkstatt ersetzt wurde.

Die Nutzung dieser provisorischen Werkstatt war intensiv, doch schließlich musste sie dem Umbauprojekt “Vom Abstellkeller zum Maklerbüro” weichen.

Nachdem ich meine neue Werkstatt bezogen und die alte Kellerwerkstatt vollständig geräumt hatte, konnte ich mit den eigentlichen Umbauarbeiten beginnen.

 

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Vom Keller zum Maklerbüro – Die wichtigsten Etappen

Der Umbau des alten Kellers in ein modernes Maklerbüro mit Kundenverkehr war ein ambitioniertes Projekt, das ich mit viel Hingabe und Detailgenauigkeit angegangen bin.

Zunächst konzentrierte ich mich darauf, den Keller vollständig zu entrümpeln und Platz für die neue Nutzung zu schaffen. Dies umfasste das Entsorgen von altem Gerümpel, das sich über Jahre angesammelt hatte.

Anschließend richtete ich eine provisorische Werkstatt ein, die ich für die Anfangsphase des Umbaus nutzte. Diese provisorische Lösung ermöglichte es mir, mit den ersten Arbeiten zu beginnen, während ich parallel die Planung für die endgültige Werkstatt und das Büro vorantrieb.

Als die neue Werkstatt fertiggestellt war und die alte vollständig geräumt wurde, begann ich mit den eigentlichen Umbauarbeiten.

Der Umbau umfasste eine Reihe von Maßnahmen, um den Keller in ein funktionales Maklerbüro umzuwandeln.

Dazu gehörten das Verlegen neuer Elektroleitungen, um eine ausreichende Stromversorgung für Bürogeräte und Beleuchtung sicherzustellen, sowie Installationsarbeiten für eine moderne Heizungssanlage, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.

Ebenso wichtig waren Arbeiten an den Wänden und der Decke, um eine ansprechende und professionelle Büroatmosphäre zu erzeugen.

 

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Umbaus war der Einsatz von Trockenbau, um die Räumlichkeiten neu zu strukturieren und zu gestalten.

Mit Hilfe von Gipskartonplatten schuf ich trennende Wände, die das Büro in verschiedene Bereiche gliederten. Zudem ermöglichte der Trockenbau eine schnelle und saubere Installation von Elektro- und Netzwerkleitungen, die für den Betrieb im Büro essentiell sind.

Durch die Verwendung von feuchtigkeitsresistenten Platten im Kellerbereich stellte ich außerdem sicher, dass die neuen Räumlichkeiten langfristig vor Feuchtigkeit geschützt sind, was die Langlebigkeit und den Komfort des Maklerbüros erheblich verbessert.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Umbaus war die Installation moderner Sanitäranlagen im Kundenbad, um den Besuchern und Mitarbeitern maximalen Komfort zu bieten.

Hierfür verlegte ich sorgfältig die Wasser- und Abwasserleitungen und achtete dabei besonders auf eine fachgerechte Isolierung, um Lärm durch Wasserfluss zu minimieren.

Die Auswahl der Sanitärkeramik fiel auf hochwertige und zugleich zeitlose Modelle, die sich nahtlos in das Gesamtbild des Büros einfügten.

Bei der Installation des Waschbeckens und der Toilette legte ich Wert auf Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit, um ein möglichst breites Spektrum an Nutzern komfortabel zu bedienen.