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Keller Trockenlegen mit neuer Horizontalsperre – Fazit nach 9 Monaten
Die Trockenlegung unseres alten Kellers mit einer nachträglich installierten Horizontalsperre liegt nun neun Monate zurück – Zeit, Bilanz zu ziehen. In einem über 100 Jahre alten Gebäude wie unserem, das ohne die heute gängige Fundamentabdichtung gebaut wurde, stellt die Feuchtigkeit im Keller eine echte Herausforderung dar. Da die aufsteigende Feuchtigkeit in unserem Keller zunehmend sichtbar wurde, habe ich eine neue Horizontalsperre mit Injektionscreme in die dicken Kellerwände eingebaut, um eine Barriere gegen die Bodenfeuchte zu schaffen. In diesem Artikel zeige ich detailliert, wie sich die Feuchtigkeitssperre ausgewirkt hat, wo noch Probleme bestehen und welche weiteren Maßnahmen sinnvoll erscheinen, um den Keller dauerhaft trocken zu halten.
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Trockenlegung – Kellerfundament selber freilegen
Vor rund vier Wochen begann ich mit den Vorbereitungen zur Trockenlegung des Fundaments von unserem Haus, ein Projekt, das zunächst das Freilegen der Außenwände im Kellerbereich bis zum Fundament umfasste. Der Bagger traf endlich ein, und der Prozess konnte starten.
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Altes Haus selber Trockenlegen – Planung und Vorbereitung
Das bevorstehende Trockenlegen unseres Hauses rückte näher, nachdem sich der Start um zwei Wochen verschoben hatte. In Vorbereitung darauf plante ich, das Fundament an der Ost-, Nord- und Westseite freizulegen, um dann den alten Kellersockel zu säubern und neu zu verputzen. Eine Drainage sollte anschließend verlegt werden, um das Haus zukünftig effektiv vor Feuchtigkeit zu schützen. Um den Baufortschritt festzuhalten, habe ich damit begonnen ein Bautagebuch hier in meinem Blog anzulegen