
BPC und WPC Terrasse am Hang bauen – Meine neue Poolterrasse mit recycelten Dielen
BPC-Terrasse, Hanglage, Poolbau und Unterkonstruktion – in diesem Beitrag zeige ich, wie ich meine neue Poolterrasse mit recycelten BPC-Dielen, massiven Lärchenbalken und Aluminiumprofilen aufgebaut habe. Der Pool steht im Hang, was besondere Anforderungen an Stabilität, Gefälle und Tragfähigkeit stellt. Ich teile meine Erfahrungen mit BPC und WPC, erkläre die Unterschiede in der Verlegung und zeige, worauf es bei einer langlebigen, belastbaren Terrassenkonstruktion wirklich ankommt. Wer selbst eine Terrasse bauen will, bekommt hier jede Menge praktische Tipps und Einblicke.
Was dich in diesem Blogbeitrag erwartet:
- Rückblick auf meine erste BPC Terrasse rund um den alten Stahlwandpool
- Gründe für den Rückbau und den Umstieg auf einen Schalsteinpool
- Planung und Bau der neuen Poolterrasse in Hanglage
- Konstruktion einer stabilen Unterkonstruktion aus Lärchenholz und Aluminiumprofilen
- Verlegen der BPC Terrassendielen mit unsichtbarem Befestigungssystem
- Vorteile und Nachteile von WPC und BPC im direkten Vergleich
- Wiederverwendung alter Dielen und Materialien – nachhaltig & durchdacht
- Lösung für den bündigen Skimmerdeckel und den unsichtbaren Zugang
- Ausblick auf die geplante LED-Terrassenbeleuchtung
Rückblick: Meine erste BPC-Terrasse rund um den Stahlwandpool
Bevor ich meinen neuen Pool aus Schalsteinen gebaut habe, stand an gleicher Stelle ein eingelassener Stahlwandpool. Damals entschied ich mich dafür, rund um den Pool eine freistehende Unterkonstruktion aus Holz zu bauen, auf die ich BPC-Dielen verlegt habe. Das war mein erster größerer Terrassenbau mit diesem Verbundwerkstoff aus Holzfasern und Kunststoff, und die Montage hat gut funktioniert – zumindest für die ersten Jahre.
In meinem damaligen Blogbeitrag zum Bau der freistehenden Unterkonstruktion für die BPC-Dielen zeige ich im Detail, wie ich das Fundament vorbereitet, die Pfostenträger gesetzt und die Dielen auf einer stabilen Holzunterkonstruktion befestigt habe. Der Aufbau war technisch durchdacht – allerdings habe ich mit der Zeit festgestellt, dass die BPC-Dielen durch starke Sonneneinstrahlung begannen, sich leicht zu wölben. Auch Feuchtigkeit und Schädlinge setzen der damaligen Konstruktion auf Dauer zu.
Als unser Wunsch nach einem größeren, langlebigeren Poolprojekt wuchs, fiel schließlich die Entscheidung, den Stahlwandpool zurückzubauen – samt der kompletten Terrasse. In meinem Beitrag „Pool umbauen: Rückbau Pool & Terrasse aus BPC-Dielen“ habe ich den Rückbauprozess ausführlich dokumentiert: Vom Entfernen der Dielen über das Zerlegen des Pools bis hin zur Demontage der alten Pooltechnik.
Der neue Pool wurde dann aus Beton-Schalsteinen aufgebaut. Dabei habe ich auch die Möglichkeit genutzt, die Beckenrandsteine professionell zu verlegen und gleichzeitig die Basis für die neue Poolterrasse vorzubereiten. Diese Bauphase habe ich ebenfalls im Blog begleitet – in meinem Artikel „Beckenrandsteine verlegen und Poolterrasse selber bauen“ findest du alle Details zur Vorbereitung der Ränder und zum passgenauen Anschluss der neuen BPC-Terrasse an den Pool.
Video: Rückbau meiner alten BPC Pool Terrasse – so sah es früher aus
Bevor unser heutiger Steinpool mit neuer Terrasse entstehen konnte, musste ich vor einigen Jahren zunächst unseren alten Stahlwandpool samt BPC-Terrasse zurückbauen. In diesem Video seht ihr den damaligen Zustand und den vollständigen Rückbau der alten WPC/BPC-Poolterrasse mit Holzunterkonstruktion.
Dieses Video bietet einen spannenden Rückblick auf die Anfänge – und dient als gedanklicher Einstieg für das aktuelle Projekt:
der Bau meines neuen Pooldecks mit recycelten BPC-Dielen, stabiler Alu-Holz-Unterkonstruktion und perfektem Anschluss an die Beckenrandsteine.
Der Pool selbst wurde bereits nach dem Rückbau vollständig neu errichtet – nun ist die Poolterrasse an der Reihe. Wenn ihr sehen wollt, wie sich das Gelände und die Terrasse in den letzten Jahren verändert haben, schaut unbedingt rein!
In meiner Playliste zum Projekt Pool könnt ihr euch den gesamten Ablauf in Ruhe anschauen.
Den Rückbau der WPC/ BPC Pool Terrasse habe ich im Video Pool umbauen – Rückbau Pool Terrasse | BPC Dielen | Unterkonstruktion | Pool-Technik festgehalten.
Wenn ihr mehr von mir und meinen Projekten sehen wollt, schaut euch gern mal auf meinem Youtube Kanal um.
Zuletzt aktualisiert am 14. Mai 2025 um 07:37 . Ich weise darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. (*) Bei den verwendeten Produktlinks handelt es sich um Affiliate Links. Ich bin nicht der Verkäufer des Produktes. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dein Preis ändert sich jedoch nicht.
Warum ich mich für BPC und recycelte Materialien entschieden habe
Bei der Planung meiner neuen Poolterrasse war es mir wichtig, möglichst viele vorhandene Materialien wiederzuverwenden. Meine alten BPC-Dielen, die ich bereits bei einem früheren Terrassenprojekt im Einsatz hatte, sollten erneut verbaut werden – trotz der Tatsache, dass sich einige davon unter starker Sonneneinstrahlung leicht verzogen hatten. Die Gründe für meine Entscheidung lagen vor allem in der hohen Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, der guten Lebensdauer, der einfachen Reinigung mit Wasser sowie der angenehmen Optik der Dielen.
WPC und BPC im Vergleich: Eigenschaften, Vorteile und Nachteile
WPC (Wood Plastic Composite) und BPC (Bamboo Plastic Composite) sind beides Verbundwerkstoffe, die sich ideal für den Einsatz im Außenbereich eignen – sei es auf der Terrasse, am Pool oder im Wintergarten. Während WPC auf einem Mix aus Holzfasern und Kunststoff basiert, wird bei BPC statt Holz Bambusmehl verwendet. Beide Varianten gelten als pflegeleicht und langlebig, unterscheiden sich aber in Detailpunkten:
Vorteile von WPC:
- Geringe Wasseraufnahme, daher gut für dauerhaft feuchte Umgebungen geeignet
- Homogene Oberfläche, oft mit Holzstruktur geprägt
- Pflegeleicht, splitterfrei und rutschfest
- Große Farbauswahl
- Gut geeignet für Terrassen und Wintergärten
Nachteile von WPC:
- Höhere Temperaturausdehnung bei starker Sonneneinstrahlung
- Kann in dunklen Farbtönen stärker aufheizen
- Unter hoher UV-Belastung kann es zu leichten Ausbleichungen kommen
Vorteile von BPC:
- Höhere Formstabilität durch dichte Bambusfasern
- Natürlicheres Aussehen bei hochwertiger Verarbeitung
- Robust gegenüber Temperaturschwankungen
- Sehr gut geeignet für den Einsatz am Pool und im Gartenbereich
Nachteile von BPC:
- Etwas teurer in der Anschaffung als einfaches WPC
- Geringfügig empfindlicher gegenüber Staunässe bei schlechter Belüftung der Unterseite
In meinem Fall fiel die Wahl bewusst auf BPC-Dielen, da sie sich bei guter Verlegung und mit ausreichend Abstand zur Belüftung als widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und temperaturstabil erwiesen haben. Der Einsatzbereich direkt am Pool stellt hohe Anforderungen an das Material – hier hat sich BPC als geeignete Lösung bewährt.
Meine bisherigen Erfahrungen mit WPC und BPC im Garten
Bereits 2012 habe ich erste Erfahrungen mit WPC-Dielen gesammelt. In meinem damaligen Beitrag „Aufbringen der WPC-Terrassendielen“ dokumentiere ich den Bau meiner Terrasse mit klassischen WPC-Dielen. Damals fiel auf, dass die Dielen durch Sonneneinstrahlung sehr heiß wurden und sich bei unzureichender Unterkonstruktion schnell durchbogen. Auch die Montage mit Clips war nicht immer zuverlässig, insbesondere bei höheren Spannungen durch Materialdehnung.
Fünf Jahre später startete ich das Projekt „Bau der Unterkonstruktion und Verlegen der BPC-Dielen“. Hier entschied ich mich erstmals für BPC, in Kombination mit einer stabileren Unterkonstruktion. Die BPC-Terrassendielen überzeugten mich durch ihre bessere Formstabilität, ihre angenehm natürliche Optik und die problemlose Montage. Allerdings zeigte sich im Langzeittest, dass zu große Abstände in der Unterkonstruktion dazu führten, dass sich einige Dielen bei starker Hitze leicht wölbten.
Diese Erfahrungen flossen direkt in mein aktuelles Projekt ein: Die Unterkonstruktion wurde bewusst enger und stabiler gebaut. So konnte ich die bekannten Schwächen ausgleichen und die Vorteile des Materials optimal nutzen.
- HOCHWERTIGES MATERIAL – Recycelbar, besonders formstabil & robust dank rutschfestem WPC-Verbundstoff (aus ca. 60% Holz & 40% Kunststoff) - 1. Wahl
- SPLITTERFREI - Barfußfreundlich & rissfrei sorgt der hohe Kunststoffanteil der Terrassen-Platten zusätzlich für Resistenz gegen Pilz- & Insektenbefall
- BESONDERE QUALITÄT - Frei von toxischen Mitteln sind die Garten-Balken des Terrassenbodens besonders leicht zu reinigen & bis -30°C frostsicher
- WETTERFEST - Unser Balkon Kombi-Set Bodenbelag ist weitaus UV-beständiger als Holz, da er Feuchtigkeit abstoßen & hohe Temperaturen ausgleichen kann
- LIEFERUMFANG – Komplett-Bausatz Basic Line mit 4 Hohlkammern (wahlweise in Hellgrau, Dunkelgrau oder Mocca Braun) inklusive Unterkonstruktion + Clips + Schrauben + Bohrer + Bits
Poolterrasse – Unterkonstruktion selber bauen in Hanglage
Der Bau meiner BPC Poolterrasse auf der Südseite des Pools stellte mich vor eine ganz besondere Herausforderung: Die Hanglage des Grundstücks. Während der Pool auf der Nordseite fast ebenerdig in das Gelände eingebettet ist, ragt er auf der Südseite durch den Geländeverlauf rund 1,50 m aus dem Boden heraus. Genau dort sollte die neue Poolterrasse entstehen – eine Fläche, die optisch ansprechend, aber vor allem stabil und sicher begehbar sein musste.
Herausforderung Hang: Tragfähigkeit, Ausrichtung und Zugang
Mit dem Geländeversatz von rund 1,50 m ergaben sich gleich mehrere Herausforderungen:
- Die gesamte Terrassenfläche musste angehoben werden, um sie bündig an den Beckenrand anschließen zu können.
- Eine massive Unterkonstruktion war notwendig, die das Gewicht zuverlässig trägt – insbesondere im freistehenden Bereich am Hang.
- Gleichzeitig sollte die Konstruktion leicht zugänglich bleiben, etwa zur Wartung des Skimmers oder des LED Scheinwerfers.
Ich entschied mich dafür, die vorhandenen Lärchenholz-Balken und BPC-Dielen aus dem alten Projekt so weit wie möglich wiederzuverwenden. Diese nachhaltige Lösung erforderte eine genaue Planung, insbesondere hinsichtlich Gefälle, Abstand der Konterlattung, und der Verschraubung auf Punktfundamenten.
Bau der Unterkonstruktion aus Holz und Aluminiumprofilen
Tragfähige Unterkonstruktion mit Holz und Metall
Die Unterkonstruktion der Poolterrasse besteht aus massiven Balken aus heimischer Lärche, die ich bereits bei meiner ersten Poolterrasse verwendet habe – und das aus gutem Grund. Lärchenholz ist von Natur aus witterungsbeständig, resistent gegen Feuchtigkeit und Schädlinge und weist eine hohe mechanische Festigkeit auf.
Im Gegensatz zu unbehandeltem Fichten- oder Kiefernholz kann Lärche problemlos im Außenbereich eingesetzt werden – auch ohne chemische Imprägnierung. Durch den hohen Harzgehalt ist es zudem widerstandsfähig gegen Pilze und Insekten.
Allerdings hat Lärche auch ein paar Nachteile: Das Holz neigt mit der Zeit zur Rissbildung, wenn es starker Sonneneinstrahlung und Trockenheit ausgesetzt ist. Zudem arbeitet es bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen etwas mehr als Harthölzer. Trotzdem überwiegen für mich die Vorteile – vor allem, weil ich das Holz regional beziehen kann und es sich gut verarbeiten lässt.
Für die tragenden Elemente kamen 95×95 mm starke Lärchenholzbalken zum Einsatz. Diese habe ich mit massiven Holzschrauben, passenden Pfostenschuhen sowie Schwerlastwinkeln an der Wand befestigt und untereinander verschraubt. Die Konstruktion ist damit nicht nur stabil, sondern auch dauerhaft belastbar.
Ein großer Vorteil bei diesem Projekt: Ich konnte die bereits vorhandenen Punktfundamente aus dem vorherigen Terrassenbau weiterverwenden. Diese hatte ich damals selbst hergestellt, indem ich zunächst runde Löcher mit dem Spaten gegraben und darin 140 mm KG-Rohre senkrecht eingesetzt habe. Anschließend habe ich die Rohre mit Beton verfüllt – so entstand ein stabiles, frostfestes Punktfundament mit einer klar definierten Höhe und Form.
Diese Bauweise hat sich bei mir schon mehrfach bewährt – unter anderem beim Bau meiner WPC-Terrasse mit Gartenküche in Hanglage, wo ich ähnliche Voraussetzungen hatte.
Diese Methode ist besonders geeignet für freistehende Konstruktionen wie Terrassen, Stege, Hochbeete oder auch kleine Gartenhäuser, bei denen eine zuverlässige Lastverteilung ohne durchgehende Fundamentplatte gefragt ist. Bereits in meinem frühen Projekt zur Entstehung der ersten Gartenterrasse habe ich mit vergleichbaren Lösungen gearbeitet – und über die Jahre hinweg wichtige Erfahrungen gesammelt, die ich in das aktuelle Projekt einfließen lassen konnte.
Video zum Projekt: BPC Poolterrasse in Hanglage bauen
In meinem YouTube-Video zeige ich den kompletten Aufbau der BPC-Terrasse am Hang, Schritt für Schritt dokumentiert – vom Setzen der Unterkonstruktion über das Verlegen der Dielen bis zur fertigen Poolumrandung. Ich erkläre dabei nicht nur mein Vorgehen, sondern teile auch viele praktische Tipps und Erfahrungen aus früheren Projekten. Das Video bietet einen idealen visuellen Einblick in die Umsetzung vor Ort.
Das Video gehört zu meiner Projektserie „Projekt Pool„. Weitere Videos zur Demontage unseres Stahlwandpool und Neubau unseres Schalstein Schwimmbecken im Garten gibt es in der Kategorie Pool.
Wenn ihr mehr von mir und meinen Projekten sehen wollt, schaut euch gern mal auf meinem Youtube Kanal um.
Zuletzt aktualisiert am 14. Mai 2025 um 08:02 . Ich weise darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. (*) Bei den verwendeten Produktlinks handelt es sich um Affiliate Links. Ich bin nicht der Verkäufer des Produktes. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dein Preis ändert sich jedoch nicht.
Verlegung der Dielen auf Aluminiumprofilen – BPC richtig verlegen
BPC-Dielen verlegen mit System
Auf die tragenden Lärchenholzbalken habe ich diesmal 50×20 mm Aluminiumprofile geschraubt. Diese Profile sind besonders widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, korrosionsfrei und bieten eine optimale Auflagefläche für die Dielen. Vor allem durch ihre Formstabilität und Langlebigkeit eignen sie sich hervorragend als Konterlattung unter BPC- oder WPC-Dielen.
Jedes Bohrloch wurde mit einem hochwertigen Kobalt-Bohrer exakt vorgebohrt. Das war notwendig, weil ich schnell feststellen musste: Direkt einschrauben ist bei Aluminiumprofilen nicht möglich. Die Schrauben zur Befestigung der Alu-Profile auf den Holzbalken sowie die Schrauben der Verbindungsclips sind entweder abgebrochen oder sofort stumpf geworden. Ohne Vorbohren ging hier gar nichts – das ist einer der wenigen Nachteile dieser Bauweise. Der große Vorteil hingegen: Die Aluminiumprofile bieten dauerhaften Halt, verziehen sich nicht, und sorgen für eine gleichmäßige Verteilung der Lasten auf die Unterkonstruktion.
Die Verlegung der Dielen erfolgte quer zur Beckenkante und bündig mit den Beckenrandsteinen. Entscheidend war für mich der richtige Abstand der Alu-Profile, um ein späteres Durchbiegen zu vermeiden – eine Erfahrung, die ich schon bei meiner ersten BPC-Poolterrasse gemacht hatte.
Meine Erfahrungen mit WPC- und BPC-Unterkonstruktionen
Bei meiner ursprünglichen BPC-Terrasse rund um den alten Stahlwandpool hatte ich eine Konterlattung aus WPC-Profilen verwendet. Damals klang das nach einer modernen, pflegeleichten Lösung – in der Praxis haben sich die WPC-Profile jedoch als wenig überzeugend erwiesen. Sie wurden im Laufe der Zeit spröde, verformten sich deutlich, und obwohl ich die Profile in einem engen Raster von 40 cm Abstand verlegt hatte, kam es trotzdem zu Durchbiegungen der Dielen. Die Lastverteilung war zwar gut, aber die Formstabilität der WPC-Konterlattung war einfach unzureichend.
Später habe ich bei meiner großen WPC-Terrasse mit Gartenküche, die als Hochterrasse über KG-Rohren gebaut wurde, auf 50×70 mm Lärchenhölzer als Konterlattung gesetzt. Diese Lösung hat über 10 Jahre gehalten – bis ich sie im vergangenen Jahr im Zuge der Terrassensanierung durch neue Lärchenbalken und Alu-Profile ersetzt habe. Dabei wurde mir erneut bewusst, dass Holz im Laufe der Jahre verwittert – selbst Lärche.
Beim Entfernen der alten Dielen fiel mir auf, dass viele der Schrauben der Terrassenclips nur 1 bis 1,5 cm tief im Holz saßen und sich durch die Holzalterung an einigen Stellen bereits herausgezogen hatten. Diese Erkenntnis war für mich ein klarer Grund, diesmal auf eine Aluminium-Konterlattung zu setzen – um die Langzeitstabilität deutlich zu erhöhen und die Lebensdauer der gesamten Terrasse zu verlängern.
Die komplette Sanierung dieser WPC-Terrasse und mein Fazit zum Wechsel von Holz zu WPC und Alu-Profilen findet ihr im Beitrag „Sanierung der Gartenterrasse – der Wechsel von Holz zu WPC und Alu-Profilen“
- Material: Stahl, feuerverzinkt
- Abmessungen: Gesamthöhe 150 mm - Tiefe 60 mm - lichte Breite 91 mm - Einstandshöhe 100 mm - Materialstärke 4 mm - Anzahl Löcher 8 / 1 - Loch-Ø 11 / 14 mm
- Ausführung: zum Aufschrauben
- Hochwertiger Pfostenträger in bewährter Qualität von Alberts - Problemlöser in Spitzenqualität, die immer dann helfen, wenn es perfekt werden muss.
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Dielen verlegen mit verdecktem Befestigungssystem – präzise und recycelt
Für die Verlegung der BPC-Dielen habe ich das unsichtbare Befestigungssystem meiner alten Terrasse wiederverwendet – ein weiterer Punkt, bei dem ich auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung geachtet habe. Die Clips bzw. Halterungen dieses Systems greifen in die seitlichen Nuten der BPC-Dielen ein und sorgen für eine verdeckte Verschraubung, bei der keine Schraubenköpfe auf der Oberfläche sichtbar sind.
Zunächst habe ich die Löcher für die Clips mit einem Kobalt Bohrer vorgebohrt, um das Risiko von Materialbeschädigungen im Aluminiumprofil zu vermeiden. Anschließend habe ich die Clips mittig auf dem Profil platziert und mit einer Schraube befestigt – allerdings nicht komplett fest, sondern zunächst nur leicht angezogen. So konnte ich die nächste Diele mit ihrer Nut exakt in den Clip einschieben, ohne dass das System klemmt oder sich verzieht.
Um die Diele präzise und vollständig in den Clip zu bringen, habe ich ein Schlagbrett verwendet und sie vorsichtig mit dem Hammer bis zum Anschlag eingeschlagen. Erst nachdem die neue Diele korrekt saß, habe ich die Löcher für die nächsten Clips gebohrt und sie ebenfalls lose fixiert. Anschließend wurden die Clips der vorherigen Verbindung mit meinem Makita Akkuschrauber, ausgestattet mit Ratschenfunktion auf Stufe 15, final festgezogen.
Diese Vorgehensweise hat sich als besonders effizient und materialschonend erwiesen – vor allem bei bereits mehrfach genutzten Dielen, bei denen ein zu starkes Anziehen der Schrauben zu Beschädigungen führen kann. Gleichzeitig sorgt das System für ein gleichmäßiges Fugenbild, eine stabile Verbindung und eine saubere Optik, die den hochwertigen Eindruck der Terrasse unterstreicht.
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Zusätzliche Arbeiten: Skimmer clever integriert und unsichtbar gemacht
Beim Bau der neuen Poolterrasse musste ich den Skimmer in die Konstruktion integrieren. Mein ursprünglicher Plan war, die Öffnung des Skimmers bündig mit dem Terrassendeck zu gestalten, sodass der Deckel später eben mit den BPC-Dielen abschließt. In der Praxis stellte sich jedoch heraus, dass der vorhandene Kragen des Skimmers zu kurz war und nicht bis zur finalen Terrassenhöhe reichte.
Nach Veröffentlichung meines Videos kam von einem Zuschauer ein interessanter Hinweis: Ein passender verlängerter Skimmerkragen könnte per 3D-Druck erstellt werden. Die Idee fand ich super, allerdings kam der Vorschlag zu spät – und ich selbst habe weder einen 3D-Drucker, noch Erfahrung darin, ein Modell für solch einen Einsatz zu konstruieren.
Stattdessen habe ich mich für eine unauffällige und funktionale Lösung entschieden: Ich habe das Pooldeck über dem Skimmer geschlossen und durchgehend mit BPC-Dielen beplankt, sodass der Skimmer optisch vollständig verschwindet. Die Fläche wurde allerdings als abnehmbare Sektion konstruiert, um die Wartung nicht zu erschweren.
Konkret habe ich links und rechts des Skimmers die Aluminiumprofile durchgängig verlegt, jedoch so geplant, dass sie den mittleren Bereich nicht blockieren. Über dem Skimmer selbst habe ich drei zusätzliche Aluminiumprofile montiert. Diese passen genau zwischen die festen Dielenabschnitte und bieten genügend Auflage auf den Holzbalken, um die Konstruktion stabil zu tragen.
Auf diesen Profilen habe ich dann vier BPC-Dielen befestigt – so entstand eine herausnehmbare Luke, die sich nahtlos in das Deck einfügt. Im geschlossenen Zustand ist der Bereich nicht von der restlichen Terrasse zu unterscheiden, die Dielen verlaufen optisch durchgehend. Wenn ich den Skimmer heran möchte, kann ich die gesamte Luke einfach abnehmen und habe vollen Zugriff zur Reinigung oder Wartung.
Diese Lösung ist funktional, langlebig und passt optisch perfekt zum restlichen Aufbau der Terrasse – ganz ohne sichtbare technische Einbauten.
- 25 Clips
- inkl. 25 Schrauben (4,8 x 35 mm)
- Farbe schwarz
- Marinestahl
- Terrassendiele Zubehör
Exakter Zuschnitt der Dielen – nachträglich und bündig zum Abschluss
Beim Verlegen der BPC-Dielen habe ich zunächst bewusst auf einen exakten Längenzuschnitt verzichtet. Während der Montage wurden die Dielen mit meiner Kappsäge nur grob zugeschnitten, wobei ich auf einen ausreichenden Überstand an beiden Seiten geachtet habe – so ließ sich jede Diele zunächst ohne zeitraubendes Ausmessen schnell fixieren.
Erst nachdem alle Dielen vollständig montiert waren, habe ich den finalen Längenzuschnitt mit der Handkreissäge vorgenommen. Dazu habe ich mir eine Führungsschiene exakt an der Schnittlinie positioniert und mit Schraubzwingen fixiert. So konnte ich alle Dielen in einem sauberen, durchgehenden Schnitt auf ein einheitliches Maß bringen – sowohl an der äußeren als auch an der inneren Kante des Stegs. Der Abstand zwischen den Dielen und den Beckenrandsteinen beträgt jetzt rund 1 cm – ideal, um Spannungen bei Temperaturschwankungen oder Bewegungen des Materials zu vermeiden. Die Breite des Stegs liegt insgesamt bei etwa 80 cm.
Diese Vorgehensweise bietet klare Vorteile gegenüber dem Zuschnitt jeder einzelnen Diele vor der Verlegung:
- Die Dielen lassen sich zunächst schnell und ohne ständiges Nachmessen montieren
- Kleine Maßabweichungen oder Versätze in der Unterkonstruktion fallen erst einmal nicht ins Gewicht
- Der finale Schnitt sorgt für eine absolut gerade Flucht über die gesamte Terrassenkante hinweg
- Schnittkanten liegen außerhalb des Sichtfeldes und lassen sich präzise, sauber und optisch perfekt ausführen
Gerade bei mehrteiligen Stegkonstruktionen oder bei Dielen mit Strukturprofil lohnt sich dieses Vorgehen, da es deutlich effizienter ist und ein harmonisches Gesamtbild schafft.
- Lieferumfang Handkreissäge 2 x Akku Ladegerät Makpac
Ausblick: Terrassenbeleuchtung noch in Planung
Auch wenn die bauliche Umsetzung der Terrasse abgeschlossen ist, steht ein Thema noch aus: die Beleuchtung. Ich möchte in den nächsten Wochen eine dezente und funktionale Terrassenbeleuchtung integrieren – bin mir aber noch nicht ganz sicher, welche Variante am besten passt.
Zur Auswahl stehen aktuell zwei Optionen:
- LED-Spots, die von unten direkt in die BPC-Dielen eingelassen werden und punktuell leuchten.
- LED-Lichtband entlang der Terrassenkante, das eine indirekte, gleichmäßige Beleuchtung erzeugt.
Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile: Spots wirken modern und unauffällig, benötigen aber passgenaue Ausschnitte. Ein Lichtband lässt sich leichter montieren, hebt aber die Linienführung der Terrasse deutlich hervor. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen – schreibt mir dazu gern einen Kommentar, was bei euch gut funktioniert hat oder was ihr empfehlen würdet.
Fazit: Nachhaltige BPC-Poolterrasse mit durchdachter Konstruktion
Mit diesem Projekt habe ich eine funktionale, stabile und optisch ansprechende Poolterrasse geschaffen, die den besonderen Anforderungen der Hanglage gerecht wird. Durch den Einsatz von recycelten BPC-Dielen, einer Kombination aus Lärchenholz und Aluminiumprofilen, sowie einer durchdachten Befestigungs- und Verlegetechnik konnte ich viele Erfahrungen aus früheren Projekten sinnvoll weiterentwickeln.
Die Terrasse ist nicht nur optisch gelungen, sondern auch technisch durchdacht – von der Unterkonstruktion bis zur Skimmer-Lösung. Besonders freut mich, dass ich viele Materialien aus früheren Bauphasen wiederverwenden konnte – nachhaltig, kostensparend und ressourcenschonend.
- Angenommen von hoher Qualität S2 Stahl, 6,35 mm/1/4 Zoll Hex,der anti-stoß und zäh, sehr verschleißfest ist.
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Zusammenfassung: Poolterrasse mit BPC-Dielen in Hanglage bauen
In diesem Beitrag zeige ich den kompletten Aufbau meiner neuen BPC-Terrasse am Pool, die auf der Südseite in Hanglage realisiert wurde. Der Fokus liegt auf einer stabilen Unterkonstruktion aus Lärchenholz und Aluminiumprofilen, der Verlegung von recycelten BPC-Dielen sowie der unsichtbaren Befestigung mit Clips.
Zuvor stand an gleicher Stelle ein eingelassener Stahlwandpool mit einer alten BPC-Terrasse, deren Rückbau ich dokumentiert habe. Der neue Pool aus Schalsteinen wurde mit Beckenrandsteinen eingefasst, die beim Terrassenbau exakt berücksichtigt wurden. Die Punktfundamente, die ich schon bei meiner WPC-Terrasse mit Gartenküche eingesetzt hatte, kamen erneut zum Einsatz – diesmal ergänzt durch eine optimierte Lastverteilung mit Aluprofilen.
Ich teile meine Erfahrungen mit BPC und WPC, gehe auf Vor- und Nachteile beider Materialien ein und erkläre, warum ich mich für eine Kombination aus nachhaltiger Wiederverwendung und technischer Verbesserung entschieden habe.
Besondere Detaillösungen wie die herausnehmbare Skimmer-Abdeckung, das präzise Einpassen der Dielen mit Hilfe eines Schlagbretts und die noch geplante LED-Terrassenbeleuchtung runden das Projekt ab.
Fazit: Eine durchdachte, langlebige und wetterbeständige Poolterrasse aus BPC-Dielen, die sowohl funktional als auch optisch überzeugt – und aus vielen Jahren eigener Erfahrung entstanden ist.
Häufige Fragen zur BPC-Poolterrasse in Hanglage
1. Warum kamen BPC-Dielen und nicht erneut WPC-Dielen zum Einsatz?
BPC-Dielen bieten eine höhere Formstabilität und Robustheit gegenüber Temperaturschwankungen. Im Poolbereich, wo Feuchtigkeit und UV-Strahlung dauerhaft wirken, erwiesen sich BPC-Dielen als widerstandsfähiger. Zudem konnten vorhandene Dielen aus einem früheren Projekt erneut verwendet werden.
2. Wie wurde die Hanglage beim Terrassenbau gelöst?
Der Höhenversatz von etwa 1,50 m wurde mit einer freistehenden Unterkonstruktion aus Lärchenholzbalken gelöst. Die Träger ruhen auf bestehenden Punktfundamenten und wurden zusätzlich mit Aluminiumprofilen ergänzt, um eine stabile, ebene Terrassenfläche auf Höhe der Beckenrandsteine zu schaffen.
3. Welche Materialien wurden für die Unterkonstruktion verwendet?
Zum Einsatz kamen 95×95 mm Lärchenbalken für die Tragstruktur. Auf diesen wurden 50×20 mm Aluminiumprofile verschraubt, die als formstabile Konterlattung dienen und gleichzeitig witterungsresistent sind.
4. Warum wurde Aluminium als Konterlattung bevorzugt?
Aluminiumprofile sind korrosionsfrei, verziehen sich nicht und bieten eine dauerhaft tragfähige Basis. Im Vergleich zu Holz- oder WPC-Profilen weisen sie eine deutlich höhere Langzeitstabilität auf – insbesondere bei wechselnden Wetterbedingungen und im Poolumfeld.
5. Wie erfolgte die Befestigung der BPC-Dielen?
Es wurde ein verdecktes Befestigungssystem mit seitlich greifenden Clips verwendet. Die Clips wurden auf den Aluprofilen verschraubt. Alle Bohrungen erfolgten mit Kobalt-Bohrern, um die Schraubenführung im Aluminium zu erleichtern und Beschädigungen zu vermeiden.
6. Wie wurde der Skimmer in die Terrassenfläche integriert?
Der Skimmerbereich wurde mit einer herausnehmbaren Dielensektion realisiert. Vier BPC-Dielen liegen auf querlaufenden Aluprofilen, die lose aufgelegt und leicht entnehmbar sind. Die Fläche schließt bündig mit der übrigen Terrasse ab, bleibt aber für Wartung und Reinigung zugänglich.
7. Welche Komponenten des alten Projekts konnten wiederverwendet werden?
Neben den BPC-Dielen kamen auch Lärchenholzbalken und Befestigungsmaterialien aus dem vorherigen Terrassenbau erneut zum Einsatz. Die Wiederverwendung sparte Ressourcen und Materialkosten und passte zur nachhaltigen Ausrichtung des Projekts.
8. Welche Erfahrungen gab es mit WPC-Unterkonstruktionen?
WPC-Konterlattungen zeigten sich im Langzeiteinsatz als wenig formstabil. Verformungen, Sprödigkeit und nachlassende Schraubverbindungen führten zu einem unzuverlässigen Aufbau. Aus diesen Erfahrungen wurde auf Aluminiumprofile umgestellt.
9. Wie pflegeintensiv ist eine BPC-Terrasse?
BPC-Dielen sind pflegeleicht. Für die regelmäßige Reinigung reichen Wasser, Besen und bei Bedarf ein Neutralreiniger. Hochdruckreiniger sollten mit Abstand und niedriger Leistung verwendet werden. Ölen, Streichen oder Imprägnieren ist nicht notwendig.
10. Ist die Terrasse barfußfreundlich?
BPC-Dielen sind splitterfrei, rutschhemmend und werden bei Sonneneinstrahlung weniger heiß als viele andere Materialien. Die Oberfläche bleibt auch bei Nässe griffig. Damit eignet sich die Terrasse ideal für barfußes Laufen – insbesondere im Poolumfeld.
- Geeignet für Längs- und Querschnitte, geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte sowie Doppelgehrungsschnitte in Holz, holzartigen Produkten (z.B. für Bodenleger: Laminat) oder Kunststoffen (jeweils geeignetes Sägeblatt verwenden).
- Laser zur exakten Anzeige der Schnittlinie und helles LED-Arbeitslicht zur Ausleuchtung der Schnittstelle (netzbetrieben, keine Batterien notwendig).
- Robuste Bauweise der Zugsäge aus Aluminiumdruckguss für härteste Ansprüche mit kompaktem Leichtgewicht und damit auch für den einhändigen Transport geeignet.
- Schnelle und präzise Einstellung gängiger Winkel über Rastpunkte. Alle Skalen und Bedienelemente der Paneelsäge aus Arbeitsposition einsehbar und intuitiv bedienbar.
- Lieferumfang: Hartmetall-Sägeblatt (40 Zähne), 2 integrierte Tischverbreiterungen, Ablänganschlag, Materialklemme, Werkzeug für Sägeblattwechsel, Kabelaufwicklung, Spänefangsack. Untergestell separat erwerbbar (bspw. KSU 251 629005000)
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